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Prof. Johannes Gmeinder, Klarinette und Kammermusik, Hochschule für Musik Saar, Soloklarinettist des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters„Ich bin dabei, das üben im flow in meine tägliche Arbeit zu integrieren und bin hellauf begeistert! Mit Hilfe dieser Technik habe ich mein Spiel wieder auf eine höhere Stufe stellen können. Ich habe das Gefühl, mein Potenzial jetzt noch viel effektiver ausschöpfen zu können.“

Prof. Johannes Gmeinder, Klarinette und Kammermusik, Hochschule für Musik Saar, Soloklarinettist des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters

Prof. Béla Szedlàk, Kontrabass, International Menuhin Academy, Hochschule der Künste Bern, Berner Symphonie Orchester„Meine Studenten haben einen Quantensprung gemacht seit wir mit Flow arbeiten. Und die Resultate sind nicht nur im Unterricht wahrnehmbar, sie funktionieren auch auf der Bühne. Das ist außerordentlich befriedigend!“

Prof. Béla Szedlàk, Kontrabass, International Menuhin Academy, Hochschule der Künste Bern, Berner Symphonie Orchester

Prof. Volker Jacobsen, Viola, Hochschule für Musik und Theater Hannover, 1989-2007 Artemis Quartett Berlin„Ich beschäftige mich täglich mit Deinen Anregungen, und spüre bereits deutlich, dass ich mich schon jetzt - trotz großem Repertoiredruck der neuen Saison - mit deutlich reduziertem zeitlichem Übeaufwand viel wohler fühle. Das bedeutet eine Effizienz, die ich in den viel zu kurzen häuslichen Phasen zwischen den Konzerttourneen sehr zu schätzen weiß.“

Prof. Volker Jacobsen, Viola, Hochschule für Musik und Theater Hannover, 1989-2007 Artemis Quartett Berlin

Prof. Alexander Baillie, Cello, Hochschule für Künste Bremen

„Die Ergebnisse des Workshops mit meinen Studenten waren spektakulär. Ihr Klang hat sich enorm entwickelt und sie kennen genau das Gefühl, das mit dem neuen Klang einhergeht. Andreas besitzt das musikalische Äquivalent des ,grünen Daumens' eines Gärtners.“

Prof. Alexander Baillie, Cello, Hochschule für Künste Bremen

Wolfgang Hillemann, Gitarrist und Gitarrenlehrer, Niederweiler„Ich hätte nicht geglaubt, solche Glücksgefühle beim Üben und Spielen zu erleben, so ein sicheres Gespür zu entwickeln, was ich wirklich kann und wo ich mich drübermogle, und dass ich das auch im Konzert so genießen kann. Ich freue mich auf den Weg, der da vor mir liegt!“

Zwei Jahre später:
„Meine Begeisterung hält an. Ich werde im Üben und auf der Bühne immer ruhiger und genüsslicher; dadurch erwächst mir auch eine ganz neue Dimension von Selbstvertrauen. Ich hatte gerade letzten Sonntag ein Konzert zusammen mit anderen Musikern. Wir hatten einen ganz intensiven, souveränen und fast makellosen Abend. Das hat mich an dieses Gefühl erinnert, das mich bewog, Musik zu studieren, diese Sehnsucht nach Verschmelzung, dieses Anhalten der Zeit, wenn ich von einem Konzert ergriffen war. Ich habe mir dann aber verboten, zu glauben, dass mir das wirklich möglich ist, wenn ich selbst der bin, der auf der Bühne sitzt und spielt. Und jetzt, siehe da, geschehen diese Dinge. Mehr als ich zu hoffen gewagt hatte!“

Wolfgang Hillemann, Gitarrist und Gitarrenlehrer, Niederweiler

Katharina Klein, Violine, Philharmonisches Orchester Hagen„Es fühlt sich an wie ,frisch verliebt in meine Geige'!“

Katharina Eckert, Violine, Philharmonisches Orchester Hagen

„Eben erst habe ich Ihren hervorragenden Artkel üben im flow in der Schweizer Musikzeitung gelesen und möchte Ihnen dafür herzlich danken und gratulieren. Die Sache habe ich gekannt, aber noch nie habe ich sie so anschaulich, in sich stimmig und ohne jeden ideologischen oder esoterischen Ballast dargestellt gesehen. Bitte nehmen Sie diese Zeilen als spontanen Ausdruck meiner Dankbarkeit für diese leider eher seltene Art von zugleich engagierter und sachlicher Darstellung.“

Urs Frauchiger, Cellist, ehemaliger Schweizer Musikrat, Mitglied und Experte zahlreicher Stiftungsräte und Institutionen im Kulturförderungsbereich, Mitglied nationaler und internationaler Jurien, Musikpublizist

„Ich bin der Flow-Methode zum ersten Mal im August 2002 in England auf einem internationalen Kurs für Cellisten begegnet. Gleich in meiner ersten Stunde wurde mir klar, wie diese Art des Übens dabei hilft, die eigenen Fähigkeiten zu erweitern und ein Potenzial zu erschließen, an das man vorher nicht einmal denken konnte! Ich habe es immer sehr genossen, aufzutreten, aber ich habe mich nie so tief in mein Spiel involviert gefühlt wie in dem Konzert, das auf eine Reihe von Flow-Stunden folgte. Ich bin sicher, dass die Flow-Methode uns Musiker zu dem führt, nach dem wir in den langen Stunden, die wir an unserem Instrument verbringen, streben: Zu dem wunderbaren Gefühl der Erfüllung.“

Julia Morneweg, Cellistin, London

„Ich habe viel Mut bekommen, im Unterricht mehr zu experimentieren, frei zu lassen und mit viel Spaß den Kontakt zum Instrument und einen ,reichen', schönen Ton mit den Schülern zusammen zu erarbeiten. Die Zukunft des Musikunterrichts hat meiner Ansicht nach viel mit üben im flow zu tun, das ist die Richtung, in die wir uns als Lehrer weiterentwickeln sollten.“

Siegfried Makulla, Klavier, Klavierlehrer, Sauerlach

„Ende der Sommerferien war ich auf dem Kurs Jeunesses Modernes in Frankreich und hatte ein Stück von Gerard Grisey zu spielen, das mich absolut an meine Grenzen getrieben hat. Ich hatte nur zwei Wochen Zeit zur Einstudierung. Doch letzten Endes hat es geklappt, weil ich konzentriert, langsam, aufbauend und kontinuierlich nach dieser Flow-Methode geübt habe. Solche Erfahrungen sind natürlich sehr aufbauend und ich bin sehr dankbar dafür.“

Sebastian Kraus, Cellist, Student der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt/M.

„Ich bin sehr froh, das üben im flow kennengelernt zu haben, es bringt uns zum Wesentlichen. Nach dem Üben habe ich ein Gefühl von tiefer Befriedigung. Übrigens hat auch meine Schülerin, die zur zweiten Hälfte des Kurses dazukam, seitdem einen Riesensprung gemacht. Sie kann jetzt täglich vier Stunden üben mit Lust und ohne Druck!“

Monika Friedrich, Bratscherin und Geigerin, Trogen, Schweiz

„Ich übe inzwischen mit Begeisterung und merke, dass meine Bewegungen weicher und runder werden und der Bass viel freier und schöner klingt. Ich habe einen völlig neuen Ton bekommen und bin wesentlich klarer geworden, was die Intonation anbetrifft. Das Üben macht unglaublich Spaß und ist wesentlich effektiver geworden, weil ich endlich Geduld und Zeit genommen habe hinzuspüren, und plötzlich kommen dann auch die Ideen.“

Silke Palme, Nürnberg, Bassistin

„Ich war beeindruckt über diese Ausgewogenheit zwischen Konzentration und Spaß, die in einem sehr reduzierten Zeitrahmen zu deutlichen Verbesserungen führte. Darüber hinaus entdeckte ich etliche Aspekte, die leicht auf alle Berufe, Sportarten oder Freizeitbeschäftigungen übertragen werden können!“

John Surfield, Gitarrist, Sänger, Computerfachmann, Christchurch, Neuseeland